Anbindung der Betriebsanlagen über vorhandene Kupfer-Infrastruktur und über öffentliche Netze

BASF AG

Herausforderung

Für die chemische Produktion wird sehr viel Energie benötigt, die besonders effizient durch drei werkseigene Kraftwerke erzeugt wird. Viele tausend Kilometer meist unterirdisch verlegter Kabel verteilen den Strom am Standort. Zahlreiche im Werk verteilte Transformatoren bringen ihn auf die von den Betrieben jeweils benötigte Spannung. Um die Netzstabilität zu gewährleisten müssen die Transformatoren überwacht und gesteuert werden. Die vorhandenen Glasfaser- und Kupferleitungen können hierzu genutzt werden. Allerdings weisen die Kupferstrecken Streckenlängen auf, die mit üblicher Ethernet-Protokoll Technologie nicht überbrückt werden können. Um die bestehenden Investitionen zu schützen wird eine Technologie benötigt, die diesen Anforderungen erfüllt. Dazu wird mittlerweile das TCP/IP- Protokoll verwendet.


Lösung

Um Daten von den Außenstellen in die Leitstelle zu übertragen, eignen sich die SHDTU-Ethernetmodem und ISD-Glasfaser Switche für die Hutschienenmontage. In der Leitstelle, in der alle Daten zusammen laufen, wird eine Rack-Lösung eingesetzt.


Nutzen

Durch die permanente Aufzeichnung und Auswertung der Daten können ggf. Ressourcen eingespart und somit die Wirtschaftlichkeit verbessert werden. Die bestehenden Kupfer- und Glasfaserleitungen können weiterhin genutzt werden.

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