Auf- und Ausbau der Lichtsignalanlagen in Chemnitz

Anbindung von Außenstationen an die Leitstelle reduziert Personalaufwand und Betriebskosten für die Lichtsignalanlagen im innerstädtischen Straßennetz.

Herausforderung

In der drittgrößten sächsischen Stadt Chemnitz wurde erst um die Jahrtausendwende mit der städtebaulichen Rahmenplanung in Anlehnung an den Grundriss der Innenstadt bis 1945 begonnen. Verbunden mit den baulichen Veränderungen wurden auch das innerstädtische Straßennetz und die erweiterte Anbindung an Fernstraßen mit Einsatz computergesteuerter Technik sukzessive modernisiert. Dazu soll das noch vorhandene Kupferkabel weiterhin genutzt werden können.


Lösung

Zum Auf- und Ausbau der Lichtsignalanlagen in Chemnitz werden Daten von den Außenstellen in die Leitstelle übertragen. Hierzu eignen sich die SHDTU-Ethernetmodem für die Hutschienenmontage. In der Leitstelle, in der alle Daten zusammenlaufen, wird eine Rack-Lösung eingesetzt. Alle Geräte sind als Ring geschaltet.

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Nutzen

Durch die Anbindung von Außenstationen an die Leitstelle müssen diese nur noch im Störungsfall angefahren werden, falls die zentrale Behebung nicht funktioniert. Personalaufwand und Betriebskosten werden dadurch gesenkt. Mit der eingesetzten Technologie, konnten Investitionen in die passive Netzinfrastruktur vermieden werden.